Pfingstausflug zum Amfora Cup nach Porec (Kroatien)

 

Am Freitag den 13. Mai 2016 war es endlich soweit und wir (21 Kicker der U13/14 und 5 Betreuer) starteten mit dem Bus in Richtung Porec (Kroatien) um beim Amfora Cup teilzunehmen und ein paar schöne gemeinsame Tage zu verbringen.

 

Während der Fahrt war die Stimmung schon ausgezeichnet und die Jungs freuten sich aufs Meer und für einige war es zudem der erste internationale fußballerische Auftritt, was die Vorfreude zusätzlich steigerte.

 

Als wir das unwirtliche Wetter in Österreich hinter uns gelassen hatten, konnten wir zwar in Kroatien auch nicht gerade Kaiserwetter genießen, aber zumindest waren uns einige schöne Phasen vergönnt.

 

Als die Zimmer bezogen waren und sich die Burschen schön langsam akklimatisierten, ging es auch für uns Betreuer zur Ruhe.

 

Am zweiten Tag fuhren wir nach einem tollen Frühstück zur schönen Anlage, auf der auf drei nebeneinanderliegenden Plätzen der Amfora Cup mit über 70 Teams ausgetragen wurde.

 

Sportlich lief es für uns nicht gerade berauschend und wir mussten die Gruppenphase als Letztplatzierter beenden. Leider zeigte sich das Team ohne Siegeswillen und Kampfkraft, was dieses Ergebnis nach sich zog.

 

Somit blieb uns an diesem zweiten Tag nur mehr eine Abendwanderung bei Regen ins schöne Porec, bei der wir unsere Wunden lecken und wieder Mut für den nächsten Turniertag schöpfen konnten.

 

Am zweiten Turniertag zeigte sich das Team von einer viel besseren Seite. Nach einem tollen Spiel gingen wir zwar erneut als 0-2 Verlierer gegen ein deutsches Team vom Platz, aber die Leistung war sehr gut und wir konnten sogar mehr Spielanteile für uns verbuchen. Im abschließenden Turnierspiel gelang uns dann noch der versöhnliche Abschied und wir siegten mit 1-0 durch einen Treffer von Julian Lindner nach mustergültiger Vorarbeit von Florian Scotto.

 

Nach dem sportlichen Teil verbrachten wir noch einen schönen Tag in unserer Appartementanlage, wobei einige sogar den Sprung ins noch nicht wirklich warme Meer wagten.

 

Nach einem wunderbaren Wochenende, bei dem die Mannschaft deutlich näher zusammengerückt ist, machten wir uns auf den Rückweg nach Österreich, wo wir wohlbehalten, zufrieden und etwas müde ankamen.

 

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